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DAS HOTEL

ZWEI EINZIGARTIGE ETAGEN GANZ FÜR SIE ALLEIN

Das Hotel ZOLLHAUS bietet auf rund 70m2 eine unvergleichliche Übernachtungsmöglichkeit auf zwei Etagen.

Im Obergeschoss erwartet Sie ein Schlafzimmer mit Doppel-/Twin-Bett, einer Sitzecke sowie das Hauptbadezimmer mit freistehender Dusche.

Im Erdgeschoss lädt ein funktionales Bettsofa zum Verweilen ein, während sie die einzigartige Kulisse der Berner Altstadt – UNESCO Welterbe und der Aare geniessen können. Handgefertigte und massgeschneiderte Möbel von Plinio Il Giovane bieten Ihnen eine luxuriöse Eleganz und Komfort in Ihren eigenen vier Wänden.

Ein kleiner Aufenthaltsraum, ein weiteres Badezimmer und eine private Terrasse runden die Räumlichkeiten ab. Minibar, Kaffeemaschine und Safe gehören genauso zur Ausstattung wie Flachbild-TV.
Schlafzimmer
Lampe in Anker Form
Küche
Grosses Bad
Wohnzimmer
Bad klein

DAS FRÜHSTÜCK

BÄREN BEOBACHTEN UND KAFFE VON UNSERER LOKALEN RÖSTEREI GENIESSEN

Während dem Frühstück die Bären Finn, Björk und Ursina beobachten und dabei den einzigartigen Blick über die Berner Altstadt geniessen - im Hotel ZOLLHAUS ist es möglich. Starten Sie den Tag mit einem kleinen aber feinen Frühstück in ihren eigenen vier Wänden oder auf der privaten Terrasse.
Unser kleines Frühstück wird täglich durch das kleine Törchen in Ihren Eingang gestellt.

Das Frühstück ist ab 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr erhältlich.

Leider ist es uns aus organisatorischen Gründen aktuell nicht möglich ausserhalb dieser Zeit das Frühstück zu servieren.

Bitte kontaktieren Sie uns während unseren Bürozeiten für Spezialwünsche.

Das kleine Frühstück beinhaltet:
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Vollmilch
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Orangensaft
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Kleine Fleischauswahl
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Weich- und Hartkäse
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Müsli
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Joghurt
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Konfitüre
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Butter
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Brot
Bedienen Sie sich rund um die Uhr im ZOLLHAUS mit Adrianos Kaffee oder Tee aus dem Länggass-Tee-Laden.
Frühstück in Holzboxen
Frühstück auf Tisch
Frühstück auf Tisch
Kaffee

DIE AUSSICHT

ATEMBERAUBENDE AUSSICHT AUF DIE BERNER ALTSTADT

Aus dem ZOLLHAUS geniessen Sie nicht nur einen exklusiven Blick auf die Bären im BärenPark, sondern haben einen atembraubende Aussicht auf die Berner Altstadt.

Besonders beeindruckend sind die Sonnenuntergänge, die Sie auf der privaten Terrasse des ZOLLHAUSES bestaunen können.
Gemütliches Zusammensitzen auf der Terrasse
Aussicht aus Zollhaus
Bär und Zollhaus
Aussicht aus Zollhaus

GESCHICHTE

SCHUSTER & KOHLI - DIE ERSTEN GÄSTE IM ZOLLHAUS

Auf der geschichtsträchtigen Nydeggbrücke ziehen die Zollner Schuster und Kohli das Brückengeld ein. Jedermann, der die Brücke passiert, so das Pflichtenheft, soll mit Zuvorkommenheit und Anstand begegnet und das Brückengeld mit guter Manier abgefordert werden. Der Dienst der Zollner ist nicht einfach, denn die Brücke ist, obwohl privat, Teil des öffentlichen Raumes, und da kommt allerlei Kundschaft vorbei.

Gerade mal 9 Jahre nach der feierlichen Eröffnung im Jahre 1844 verlieren jedoch die Zollhäuser bereits ihre Bedeutung.
Seit der Aufhebung dieser Brückenzölle am 1. März 1853 und nach mehreren Mietern beheimatet nun das Zollhaus am südöstlichen Ende der Nydeggbrücke das One Suite Hotel ZOLLHAUS.

DIE NYDEGGBRÜCKE

«BIS SPÄT IN DIE NACHT WOGTE DAS JUBELNDE VOLK, SICH FREUEND ÜBER DAS GELUNGENE WERK, IN HELLERLEUCHTETEN STRASSEN DER STADT UMHER.»

Mit diesen Worten schliesst der Bauunternehmer Karl Emanuel Müller seinen Bericht über die feierliche Eröffnung der Nydeggbrücke im Jahre 1844. Unter Anteilnahme einer unübersehbaren Menge von Schaulustigen aus Bern und den Nachbarkantonen, fand am Samstag, 23. November 1844, die festliche Eröffnung dieses «Nationalwerks» statt.

Als offizielle Gäste waren die Behörden des Staates und der Stadt, die Direktion des Brückenbaus mit ihren Angestellten und die Aktionäre eingeladen. Um 14 Uhr besammelten sich die Teilnehmer vor dem Casino zu einem feierlichen Festzug,….
Der Brunnen am Fusse des Obstberges – genau in der Brückenachse – war in eine Rednertribüne verwandelt worden. Dort hielt der Pfarrer der Nydeggkirche Ferdinand Friedrich Zyro, eine schöne «angemessene Einweihungsrede», die allerdings vielen keineswegs so kurz wie im Programm angekündigt vorkam. Danach ergriff der Präsident der Brückendirektion, alt Ratsherr Karl Zeerleder, das Wort; er sprach über die während des Baus aufgetretenen Schwierigkeiten, die durch «Gemeinsinn, durch Umsicht und Ausdauer» hatten besiegt werden können, er dankte allen Beteiligten und erklärte die Brücke für eröffnet…
Die Berner Nydeggbrücke, Geschichte einer bautechnischen Pionierleistung, Urs Emch, 2013
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